Freitag, 19. Juni 2009

Reduzierung der Mehrwertsteuersätze für Hotellerie und Gastronomie wichtig für Tourismusstandort Karlsruhe

FDP bleibt dabei:
Von der CDU/CSU und SPD wurde im Tourismusausschuss des Deutschen Bundestages zum dritten Mal die Beratung des FDP-Antrages zur Einführung ermäßigter Mehrwertsteuersätze für Hotellerie und Gastronomie abgelehnt. Wir Liberale kämpfen trotzdem weiter für unsere Forderung nach mehr Fairness für die deutschen Hotels und Gaststätten im Wettbewerb gegenüber unseren europäischen Nachbarn.

" Es ist wirklich nicht zu verstehen, dass besonders die CDU, die sich doch selbst als wirtschaftsfreundliche Partei versteht, noch nicht die große Bedeutung unseres regionalen Tourismus und der Gastronomie verstanden hat. Besonders in unserer Stadt und der Region haben wir unzählige Möglichkeiten zum Ausbau des Tourismus, aber dann müssen wir gerade diesen Teil unserer Wirtschaft fördern und nicht Hindernisse aufbauen“, so der Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Tom Hoyem.

"In der PaminaRegion - Mittelbaden, Südpfalz, Nordelsass - dürfen keine wettbewerbsverzerrenden Strukturen herrschen, die die Teilregionen Mittelbaden und Südpfalz benachteiligen", so die FDP-Fraktionsvorsitzende Rita Fromm. Zur Veranschaulichung der beachtlichen Differenz zwischen 19-prozentig besteuerten „Steinbrück-Preisen“ und 7-prozentig besteuerten „Burgbacher-Preisen“ hat die FDP-Bundestagsfraktion eine attraktive Papp-Drehscheibe produziert, die über die Bundestagsfraktions-Pressestelle bezogen werden kann.

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